Tagebuch vom 3. und letzten Spieltag

5. Oktober 2001 

Arsenals Williams im Zweikampf mit Berns Wenger (Thanks to picture material from Arsenal's Page)Anlass zu einigen Diskussionen im Berner Kader gab die letzte Runde. Man wusste, dass sie laut Reglement zeitgleich gespielt werden musste. Jedoch unglücklich war man über die Vorverlegung von 17.30 h auf 17.00 h, und dass Arsenal - Wroclaw auf dem Hauptfeld spielte (und Bern - Tel-Aviv somit auf dem oberen Feld, das am Montag vom Arsenal-Coach noch als "poor" abgestempelt wurde) - unglückliche Entscheide für die Berner Fans.
Nur musste klargestellt werden, dass dies nicht Entscheidungen der Organisatoren, sondern der UEFA waren. 1. hatte die Delegation Bedenken wegen dem Tageslicht (zurecht) und zweitens wurde als Schlagerpartie die Begegnungen zwischen den Engländerinnen und den Polinnen taxiert (im Nachhinein auch zurecht). Und diese Entscheidungen wurden alle am Mittwochabend gefällt, und am Donnerstag darüber zu diskutieren war müssig. Auch war es müssig zu stöhnen, dass die stark wegen Unverhältnismässigkeit kritisierte Schiedsrichterin erneut die Partie der Bernerinnen leitete, was ebenfalls vor dem Turnier bestimmt wurde.
Das Team hatte auch soviel Zeit, um auszurechnen, dass sie im Falle einer Niederlage Arsenals genau 13:0 gewinnen musste...

Während sich 80 % der Zuschauer ums obere Feld scharten und verfolgten, wie die Bernerinnen ihre Führung bis in die Pause auf 4:0 ausbauten, hörte man es auf dem Hauptplatz förmlich knistern. Denn bereits in der 2. Minute schoss Otrebska die Polinnen in Führung, und dass diese Führung bis in die Pause gehalten werden konnte, liess doch aufhorchen und rechnen.

In der Pause bin ich dann zum Auto gerannt, um das 50-seitige UEFA-Reglement zu holen, um nochmals in aller Ruhe mit zittrigen Händen die Passage bei Punktgleichheit zu lesen. Ich konnte sie einfach nicht wiederfinden und bat den UEFA-Delegierten Mario Barbe um Hilfe. 
Er genoss es sichtlich, bedächlich das Inhaltsverzeichnis durchzublättern, und die Seiten ebenfalls nicht zu finden. Wie die Bienen auf eine wohlriechende Blüte kamen die Arsenal-Fans auf dieses gelbe Büchlein gestochen. Selbstverständlich wurde Mario Barbe jetzt noch gemütlicher, als die Engländer hektisch fragten, was schlussendlich entscheide.
Pha, ich hatte die Stelle wenigstens schon mal vorher verinnerlicht (Blackouts hat jeder Mal) - aber diese Nasen-in-den-Himmel-Strecker haben sich gar nie mit dem Gedanken befasst.
Als wir diese Stelle gefunden hatten, schlossen wir das Büchlein und ich lief von dannen, ohne ein Wort englisch zu sprechen. Ich ging zu unserem Trainer, der sich ein bisschen aufregte, wie wenig Zählbares man bisher zustande brachte (zurecht).
Da er von wütend bis euphorisch werden kann, habe ich ihn in mein Geheimnis eingeweiht. Ebenso diejenigen Zuschauer, die ich als herzinfarkt-gefährdet einstufte.

In der 74. stand es auf dem oberen Platz 6:0 für die Bernerinnen, die immer wieder gegen ein unermüdlich kämpfendes, alles um den einzigen Treffer gebende Tel-Aviv anrannten. Und in dieser Minute verursachten 12 Arsenal-Fans mehr Lärm, als es die in starker Ueberzahl anwesenden Berner Anhänger jemals schafften. Es stand 1:1 auf der Hauptfeldpartie. Zwei Minuten später erhöte Gaillard auf 7:0, wiederum 2 Minuten später Spacey durch Penalty zum 2:1, beiderorts der Schlussstand.

Und nun die Auflösung: Bei Punktgleichheit aller kam es zuerst auf die direkt Begegnung an, in der jeden den anderen geschlagen hatte. Also traf der nächste Punkt ein - das Torverhältnis - und zwar aus der Direktbegegnung. Tja, da hätte man sich ggfls an der Nase nehmen müssen, gegen Arsenal eingebrochen zu sein.

Aber dank dem Sieg von Arsenal konnte man sich diese bittere Enttäuschung sparen - und den Engländerinnen nur noch Glück wünschen für die nächste Runde.

Während Arsenal einmal mehr ungeduscht davonzog (die Duschräume mit 10 Plätzen waren ihnen zu klein - nicht zu wenig hoch...) und Wroclaw geduscht in den polnischen Bus stieg, um gleich die Heimreise anzutreten, luden die Organisatoren das Team von Bern und Tel-Aviv zum gemeinsamen Spaghetti-Schmaus im Restaurant Neufeld ein. Es wurde um die Wette gelacht, gesungen und gelobt (und selbst Charly Rubli hat noch mit den Israeli im Kreis getanzt).

Ein symbolischer Abschluss dieses Turnieres in Harmonie und Zufriedenheit.

Europacup der Frauen (nicht YB-Spiel...): Volle Tribüne im Neufeld-Stadion Natürlich kamen Spekulationen auf , was wäre gewesen, wenn Bern erst am Schluss gegen die stark abbauenden Arsenal gespielt hätten. Sicher hätten wir bei einer Freitagpartie nicht 1000 Zuschauer/innen auf dem Neufeld gehabt, und sehr wahrscheinlich wäre dieses Spiel mangels Kräften nicht in höchst lobenden Tönen für den Frauenfussball bei Presse und Fachleuten ausgefallen.

 

Auch mir blieb das Schicksal treu. Erst bei meinen letzten Aufräumarbeiten am Samstag, 10.45 h, holte ich mir einen ach so herbeigesehnten Hexenschuss. Bidi (Beat Biedermann, Platzwart, der sich die ganze Woche für uns ins Zeug legte - MERCI Bidi!!!) war der einzige Zeuge meines Aufschreis, und kümmerte sich rührend um mich, als ich mich nur noch wie eine bucklige Oma mit Gicht in den Füssen bewegen konnte. Er lud sämtliche Sachen in mein Auto, und engagierte einen Masseur für mich. Allerdings retteten mich auch die an die Massage anschliessenden,  sehr motivierten Uebungen unserer Physiotherapeuthin Karin Ackermann nicht vor dem Besuch in der Notfallaufnahme, um mir eine erlösende Spritze verabreichen zu lassen.
Stellen Sie sich vor, die Hexe hätte mich vorher geschossen und ich hätte in dieser lächerlichen Haltung zur jugoslawischen Schiedsrichterin bei ihrem Eintreffen gesagt "not too much color today...". Die hätte mich erstens voll nicht ernst genommen und zweitens mein Schmunzeln nicht bemerken können.

Ich habe bereits einen "Rüffel" kassiert, dass man in Amerika subito-pronto bedient wurde mit den Resultaten, aber der Tagesbericht immer noch fehle. Binsi, verzeih', die Hex' wollte es so. Und einen lieben Gruss an Yoli, America too, die sich ebenfalls für den schnellen Resultate-Service bedankte.

 

Montagnacht, Sechs nach Mitternacht
Jacqueline Schweizer, TL

Medienberichte vom 3. Spieltag:

Der Bund
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 Tagebuch vom 2. Spieltag

3. Oktober 2001 

Nach dem ersten Spieltag, den wir am Ende als sehr gelungen und mit schönem Publikumsaufmarsch hinter uns gelassen hatten, konnten wir den zweiten schon routiniert mit einer lockeren Gelassenheit angehen (so gelassen, dass wir beinahe den Pausentee fürs erste Spiel vergassen...).

Anhand der Ballgirls und -boys (besten Dank an das Fussball-Ausbildungszentrum, dem FC Zollikofen und unseren eigenen Spielerinnen - rühmlich zu erwähnen der Einsatz von Brigitte Schmid, Trainerin der 2. Mannschaft, die nachher unters Sauerstoffzelt musste...) war eine gewisse Langeweile auf der einen Spielfeldhälfte zu bemerken und ermahnen (nichts ist so ehrlich wie Kinder...).

Das Startspiel versprach im Vorfeld eine torreiche Partie zu werden. Arsenal FC war nach dem Montag als ein paar Schuhnummern zu gross einzustufen gegen die sympathischen Israeli aus Tel-Aviv.
Und schon nach der 13. Minute lautete das Score 3:0 für den klaren Favoriten. Doch was die Engländerinnen nachher boten, war schon ziemlich kläglich. Geschlagene 41. Minuten zeichneten sie sich aus durch ungenaue Flanken, Fehlpässe en masse und es ähnelte stark einem gähnenden Trainingsspiel. Anscheinend hat die Startelf ihre Stammplätze auf sicher, so dass sich der erweiterte Kader erst gar nicht um die Gunst des "arrogant wirkenden" (Zitat Berner Zeitung - nicht nur !) Betreuerstabes zu engagieren hatte.
Der vierte Treffer gelang erst in der 53. Minute, die restlichen 3 erfolgten in der letzten Viertelstunde. Magerkost bis zum Ende, die Zuschauer waren nach dem Auftritt vom Montag deftig enttäuscht.

Danach das zweite Spiel FC Bern gegen KS AZS Wroclaw, schon im Vorfeld von mir als gefährlich eingestuft, da die Bernerinnen dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen durften.
Beim Einschiessen der am Montag überzeugenden Torhüterin Chamot dann das erste Schreckens-Szenario. Ich attackierte meinen "Sprössling" beim letzten Flankenball, sie übersah meine Wenigkeit und ging röchelnd zu Boden! Das eingespielte Torwart-Trainer-Gespann verkaufte dies als letzten Weckruf... (was man anhand der erneut guten Leistung der U19-Torhüterin so stehen lassen kann, sozusagen als Beruhigung meinerseits, dass nichts Ernstes passiert ist).

Wohl noch benommen suchte die Berner Schlussfrau eine Anspielstation, und sah in der 12. Minute von der jugoslawischen Schiedsrichterin gelb wegen Spielverzögerung (in der 12. Minute....!!!).
Die Gastgeberinnen zeigten sich die erste halbe Stunde von einer erschreckend defensiv desolaten Seite, obwohl Gaillard nach einem schönen Sololauf in der 19. Minute den zu dieser Zeit nicht verdienten 1:0 Führungstreffer erzielen konnte, hatte doch die polnische Universitäts-Equipe vorher ein paar ganz gefährliche Angriffe auf Lager. Der Führungsausbau in der 26. Minute wurde aberkannt wegen Goalie-Foul, obwohl Gawel den Ball im Gewühl nie (die Einschätzung einer Expertin...) nie unter Kontrolle hatte, weder mit einer noch mit zwei Händen...  

Die Polinnen blieben hartnäckig, unter starker Mithilfe der Bernerinnen, die durch ungenaue Zuspiele und mangelnde Laufbereitschaft sowie fehlende Kompaktheit auffielen.

Doch kurz nach der Pause konnte Theiler von einem technischen Fehler der Wroclaw-Torhüterin profitieren, und den fallen gelassenen Ball zum sehnlichst herbeigewünschten 2:0 einschieben.

12 Minuten später kommentierte Comte einen deutlichen Fehlentscheid etwas lautstark, und sah ebenfalls den gelben Karton, nachdem Meyer zum 4. (!!!!!) Mal sehr rüde gefoult wurde und Comte brutal von hinten an der Linie wahrlich umgesäbelt wurde - alles ohne Farb-Konsequenzen.

In der 65. Minute profitierte Wroclaw von einem absolut unnötigen Ballverlust zum Anschlusstreffer. In den Berner Reihen kam jedoch weder Unruhe noch Nervosität auf.. Dann ein Freistoss für Bern: Die Schiedsrichterin schien Simone Vonlanthen aufzumuntern, den Ball weiter vorne zu setzen. Der Berner Captain kam diesem Wunsch entgegen - und erntete dafür die 3. gelbe Karte für Bern, erneut für Spielverzögerung.

Die Gründe der gelben Karten (total 3, die Hälfte wie in einer ganzen Meisterschaft kassiert werden) waren wirklich eine Katastrophe. Aber noch viel tragischer stufte ich die Karten ein, die nicht gegeben wurden, waren doch neben den unzähligen versteckten Fouls einige deutlich gesundsheitsgefährdende dabei (und die UEFA- sowie SFV-Fachleute stimmten mir eindeutig zu, das Verhältnis der demonstrierend am längeren Hebel wirkenden Schiedsrichterin stimmte einfach partout nicht überein).

Wie dem auch sei: Schiedsrichter-Entscheidungen sind zu akzeptieren. Und die Ost-Europäerinnen erhielten in der 82. ebenfalls eine gelbe Karte wegen Nicht-Einhaltung des Abstandes auf Mittellinienhöhe..........

Es war wirklich nicht das um eine Klasse gegenüber Montag schlechter spielende Heim-Team, das zu reden gab - sondern die unverhältnismässigen Entscheide der Schiedsrichterin, die sogar das sonst neutrale Publikum zu lautstarken Unmuts-Kundgebungen veranlasste.

Jedenfalls erlöste Corina Theiler 5 Minuten vor Spielende das Zittern der treuen Zuschauer, und der erste Sieg durfte gefeiert werden.

Fussballerisch war ich von diesem Abend schwer enttäuscht. Mit dem so schnell dahergesagten "Anpassen an das gegnerische Niveau" ist es für mich einfach nicht abgetan - weder bei Arsenal London noch bei "meinen" Bernerinnen.

Ich wünsche mir eine herzerwärmendere Schlussvorstellung am Freitag, wahrscheinlich vorgezogen auf 17.00 h (laut UEFA-Reglement gleichzeitig angesetzt)!

Entweder der Himmel hat mitgeweint, oder der Wettergott hat es gut mit uns gemeint: 30 Minuten nach Spielende hat es wie aus Kübeln geschüttet, davor herrlich warm und trocken....

Donnerstagnacht, 03.07 h.
Jacqueline Schweizer, TL

Medienberichte vom 2. Spieltag:

Der Bund
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Berner Zeitung (mit Vergleich der Torschützenkönniginnen)
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 Tagebuch vom 1. Spieltag

1. Oktober 2001 

Vor einigen Tagen wurde ich informiert, dass am Montag, 10.00 h, eine Sitzung mit der UEFA-Delegation stattfinde, Platzwart Biedermann solle auch aufgeboten werden. - Alarmstufe null, dachte ich.
Als ich auf dem Neufeld ankam, waren 3 Bernerinnen, Charly Rubli vom SFV, und Beat Biedermann zu sehen - wie schon gesagt - nichts Tragisches.
Als ich dann aber in den Presse-Container trat, musste ich kurz um meinen Atem ringen: Alle Schiedsrichterinnen, von jedem Team min. 2 Vertreter, die UEFA-Delegation und die bereits Erwähnten füllten den Raum vollumfänglich.
Vorschriften, Platzverhältnisse, Dress-Abgleichungen mit Gegner und Schiedsrichtern, Kabinen unter die Lupe nehmen, wieder Vorschriften.
Tja, danach war mein so vorfreudiger Tag dahin. Ab hinter den Computer, Fahnen aufhängen, Spielerinnen-Listen nachrennen, elektronische Auswechseltafeln abgeben, usw. und so fort. Dazu kam natürlich noch die Nervosität für den Abend: einerseits, ob wir alles glatt über die Bühne bringen - andererseits, ob es Bern gegen Arsenal packt.

Der ersten Begegnung Wroclaw (POL) gegen Tel-Aviv (ISR)  wohnten etwa 70 Zuschauer bei, und ich durfte Bodyguard spielen, dass ja niemand ohne Berechtigung sich in den Gängen aufhielt.
Unsere Herren-Spieler, die plötzlich nicht mehr in Kabine 1 sondern 9 eingeteilt waren, hatten sichtlich Mühe, diese zu finden. Auch das Schild an den Toiletten, das klar beide Toiletten als Frauen-WC deklarierte mit "For players only" wurde anfangs erstaunt zur Kenntnis genommen und selbst die Neufeld-Eingefleischten, wussten sich kaum mehr zu helfen, wo denn sonst ihrer Notdurft Abhilfe geleistet werden konnte, obwohl direkt vor dem Eingang zu den Kabinen Toiletten-Container stehen. Tja, Vorschrift ist Vorschrift, die UEFA hat dem Neufeld einen klaren Stempel aufgedrückt.

Zum Schlagerspiel Arsenal FC vs. FC Bern Frauen war die Tribüne erfreulicherweise ziemlich voll (ca. 800 Zuschauer!): Merci all den Vereinen für ihre moralische Unterstützung (in alphabetischer Reihenfolge und nicht auf Vollständigkeit beruhende Auflistung): FC Alterswil, FC Ostermundigen, FC Malters, FC Schwerzenbach, FC Zollikofen, FC Zuchwil! Das war wirklich toll, dass ihr gekommen seid! Auch dem SC Worb und dem FC Zollikofen ein Riesen-Merci, die geholfen haben, die Ballgirls zu stellen!
Der Tele-24 Kameramann stellte sofort fest: "Was,  de Beni Turnheer isch au da? - Und was macht dänn d'Therese Nadig da?" Tja, wohl zu jung, um zu wissen, dass Maite Nadig einmal selbst Fussball gespielt hat  (ausserdem eine gute Kollegin unserer Super-Europacup-Organisatorin Christine Miller - merci Chrigel, hesch e Wäuts-Job gmacht!!!). 

Mit Herzblut habe ich die Schlagerpartie, die eine deutliche Niveau-Steigerung zum Startspiel aufwies, verfolgt. Und so sehr ich auch betete, dieses 0:0 in die Pause mitnehmen zu können, so brutal - wenn auch wirklich verdient - war die 1:0-Führung in der 46. Minute. Ein kleiner Dämpfer, hatte doch der Gastgeber bis dahin keine wirklich echte Torchance.

Schlussendlich ging das Spiel - für mich zu klar - mit 4:0 Toren verloren. Viele Zuschauer meinten zwar, es hätte höher ausfallen können, aber - liebe Fachleute - , speziell ich gehe davon aus, dass unsere Torhüterin einige Chancen zu vereiteln im Stande ist.
Allerdings hat Arsenal deutlich demonstriert, dass bereits der Leistungsabfall einer Berner Spielerin bereits reicht, beliebig kombinieren und den Gegner laufen lassen zu können. 
Die Angabe von Arsenal, lediglich 2 x wöchentlich zu trainieren, lässt vermuten, dass dies ein klares Missverständis der Frage gewesen sein musste (oder der Antwort?). Solche Kombination wie am Schnürchen bekommt man nicht in 2 Einheiten pro Woche hin, auch wenn man 12 Nationalspielerinnen div. Länder in seinen Reihen verzeichnet...


Der 1. Spieltag ist zu Ende, und es macht den Anschein, dass sich wie in den anderen drei bereits ausgetragenen Runden, eine klare Tendenz bestätigt: Bisher haben alle Gruppensieger mit 9 Punkten gewonnen.
Alle Zweitplatzierten wiesen 6 Punkte auf - nun ist einfach die Frage, ob der FC Bern dieses kräfteraubende Spiel bis zum Mittwoch gut verdauen kann, um Wroclaw zu schlagen, um auf den 2. Platz vorzurücken.

Wir jedenfalls würden uns SEHR freuen, wenn Sie uns wieder tatkräftig unterstützen.
Es war wirklich ein tolles Gefühl, vor fast voller Tribüne spielen zu dürfen.

In diesem Sinne: Bis bald und gute Nacht!

Dienstagnacht, 02.10 h.
Jacqueline Schweizer, TL

Medienberichte vom 1. Spieltag:

Der Bund
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Berner Zeitung (mit Vergleich der Torschützenkönniginnen)
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Medienberichte im Vorfeld:

Der Bund (28.09.2001)
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Berner Zeitung (29.09.2001)
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NZZ (29.09.2001)
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