Bericht Jun. D von Lara
Altenstein-Fricke
Wie immer standen
wir um 7.45 Uhr auf. Wir assen dann Frühstück. Nach dem Frühstück hatten
wir Training. Im Training übten wir Torschüsse. Danach assen wir wieder zu
Mittag. Es gab (wie immer!) Chlorwasser!
Nach dem Essen
hatten wir ein kleines Turnier. Es waren gemischte Gruppen aus beiden Teams!
Nach dem Turnier
zahlte Stefan jenen einen Coup, welche ihn im Minigolf schlugen => fast
allen! Danach ging’s ans Koffer packen! => Niemand hatte es wirklich im
Griff [Anmerk: und manche Mami wurde herbeigesehnt]!
Nachher gab es
Abendessen und im Anschluss den Abschlussabend. Wir waren frei und haben ein
bisschen rumgehangen. Um 21.30 Uhr feierten wir noch Deborah’s Geburtstag
mit einem leckeren Schokoladenkuchen! Danach war Nachtruhe.
Bericht U-18 von
Stephanie, Alice, Lisa
Der Morgen begann
wie jeder anderer. Um viertel vor Acht aufstehen, nach dem Essen in die
Trainingskleider und ab auf den Platz. Mit etwas müden und schweren Beinen
übten wir bei schönstem sonnigen Wetter in verschiedenen Spielformen
Flankenbälle.
Nach dem
Mittagessen dichteten wir fleissig, da jede Quizgruppe den besten Lagerreim
schreiben musste. Danach gaben wir das Quiz ab.
Am Nachmittag
spielten wir dann in den am Mittag ausgelosten Mannschaften (Juniorinnen +
U-18) ein Turnier. Zuerst war etwas gedrückte Stimmung, da sich Janine an
den Bändern verletzte. Corins unabsichtlicher Kopfball, bei welchem sie rückwärts
zu Boden segelte und so bei manchen Spielerinnen Lachanfälle auslöste,
machte aber alles wieder wett.
Nach dem Turnier
sonnten sich viele Spielerinnen nur im Top und kurzer Hose auf der Strasse,
was manch einer aus der Rolle brachte. Als alle einen roten Kopf eingefangen
hatten (allen voran Alice!), ging’s unter die Dusche und anschliessend
wurde gepackt.
Nach dem z’Nacht
fand der Abschlussabend statt, an dem man Spiele spielen konnte. Manche
machten es sich aber auch im Zimmer gemütlich, wo sie sich über
Horrorfilme unterhielten, was in der Nacht zu wiederholten Schreckanfälle führte.
Um halb zehn
gab’s noch selber gebackener Geburikuchen von Angi, Raffi und Zoe, für
Deborah, die am Samstag Geburtstag hat. Nachdem sich alle mit dem feinem
Kuchen vollgestopft hatten, ging’s wieder ins Zimmer. Die Nachtruhe kehrte
erst spät ein, da noch viele interessante Gespräche geführt wurden.
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