27.-29.02.2004    Bayern-Weekend 

27.02., 19.00 h:
Geplante Abfahrt bereits mit einer halben Stunde Verspätung, 
da wieder mal typisches Freitagabend-Verkehrschaos rund um Bern.

28.02., 01.00 h:
Je näher wir gegen München kamen, umso mehr Schnee. Mit der Start-Verzögerung von 30 Minuten trafen wir dann auch im  gemütlichen Hotel in Baierbrunn ein. 

Die 6-stündige Carfahrt macht müde

28.02., 10.30 h:
Die letzten trudelten vor Frühstücks-Buffet-Schliessung ein. Es war ziemlich still an den Tischen - die bevorstehende Aufgabe forderte die Konzentration...

 

 

Säbener Strasse, Trainingsgelände und Geschäftsstelle des FC Bayern
Die Fotos stammen fast alle von Brigitte "Birli" Schmid - 
Raten Sie mal, für welchen Bundesliga-Verein ihr Herz schlägt....? Genau!
  Die Geschäftsstelle - alles in weiss-rot-blau       Das Logo ist omnipräsent...
  Kunstrasen der neuesten Generation?
Denkste.... 
       Trainingsplatz der Profis mit Rasenheizung...
  Das integrierte Lokal - wieder alles in weiss-rot-blau           Die Ahnen-Galerie der bekannten FCB-Spieler.
  Wiedersehen mit den Plüsch-Sängerinnen von Bern...        Und auch mit dabei: der Stolz unserer Fans...
  Da hatten sie noch was zu lachen...
 
       Da war's auch noch für Klein- und Gross-
Macho spannend....
    Hmm: da fehlen nicht nur die Auswahl-
spielerinnen
       Hmm: jetzt beginnt's zu schmerzen....
  Trotz allem nischt vergessen: Un-deux-trois - opp Berne      
Der Frauen liebste Tätigkeit.:     Shopping!
  Wehe, wenn sie losgelassen...        Panorama-Ansicht der gemütlichen Grossstadt
  Der weltbekannte Marienplatz        Das imposante Rathaus
  ...paradiesisch. Die Läden
sind samstags bis 20 h offen...
 
  
Eindrücke eingefangen beim Nachtessen: 
  Bruno beim Weissbier        Auch den Mitreisenden Désirée und Chantal schmeckt's
  Valbona hamstert sich Mineralwasser. Mal sehen, 
wie viel auf einmal reingeht....
       Oups - Jehona und Alice erwischt beim Erwachsenen-
Spielen: 
Anstossen wie die Grossen
  Keine Angst -  Sabrina und Celina sind nur für's Foto so brav...
 
     Die können's schon weniger gut verstecken: Sandra, Janine und Silvia
 
    Lona, Sabrina und Deborah mögen's schon etwas gemütlicher...        Bärble: "Auch wenn ich kaum 
einen Ball gesehen habe da vorne - es hett trotzdäm gfägt!"
  Und jetzt die ganz Braven....
Sonja und Claudia
       Anahi trauert immer noch ein wenig ihrer Uhr nach...
  Bäbi's Kopf muss sehr schwer sein...
nicht umsonst ist sie die grosse Denkerin in der U20. 
     Nora ist die mentale Belastung weniger anzusehen...
 
    Die internationale Erfahrung hat sie gelehrt: Kamera = Lächeln...grins        Da hatten Miri und Sandra noch ihre Ruhe.
Sonntags-Ausflug: Bavaria Filmstudios 
Leider war es etwas kalt, aber dennoch sehr interessant, Details zu hören über die hier entstandenen Produktionen wie:
  • Das Boot, Die unendliche Geschichte, Enemy Mine
  • Bibi Blocksberg, Asterix und Obelix gegen Caesar
  • Serien wie Tatort, Marienhof, Rote Meile
  In der Kulissenstrasse, wo "Der König von St. Pauli" und die "Rote Meile" gedreht wurden        Da glänzten die Augen der Jüngeren: Mitten in der Strasse des Marienhofs zu stehen....
  Und einmal auf Fuchur zu sitzen aus der Unendlichen Geschichte - der Tag von Alice war gerettet        Auch die grossen Kinder bekamen glänzende Augen, gell Nadine...
  Zwei weitere Figuren aus dem erfolgreich verfilmten Roman von Michael Ende: Der Steinfresser..
 
     ... und die Schildkröte.
Stehen beide in der grössten Blue Screen-Anlage der Welt.
 
    1981 erschienen, und immer noch die Hauptattraktion:
Drehort zum "Das Boot" von Wolfgang Petersen.
       Eingang zum Innenmodell des erfolgreichsten deutschen Films
  Kurz vor ihrem 20. Geburi und schon Kommissarin im Tatort: Yoli Seewer in der Filmproduktion "FC Bern geht ins Netz"        Bis auf Silvia als Marktfrau mit starkem Berner Akzent, durften alle anderen eine wortlose Statisten-Rolle einnehmen.
    Im Erlebnis-Kino erwartete uns eine   achterbahnähnliche Computer-animation. Dazu bewegten sich die Bänke, die Musik war effekt-unterstreichend abgestimmt und die 3D-Brille verhalf mir zu einem nicht ungefährlichen Unwohlsein....


 

  
Danach ging's auf den Heimweg und schon früh machten wir auf einer Raststätte halt, denn die vielen knurrenden Mägen waren einfach nicht mehr auszuhalten. Die einen ergriffen die letzte Gelegenheit, um Weisswürste mit ner Brez'n zu geniessen, die anderen deckten sich mit Proviant für unterwegs ein.

Um 20.30 h stiegen wir aus dem bequemen Gafner-Car aus, müde zwar, aber reich an neuen Eindrücken.

Ganz angenehm war die ganzheitliche Einhaltung  der Abfahrts- und Treffpunkt-Zeiten. Keine Selbstverständlichkeit bei einer 46-köpfigen Gruppe. Merci!

 

 

 

 

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